Wie trägt Kunst zum Naturschutz bei? Diese Frage wird mir oft gestellt. Und die Wahrheit ist: Es gibt viele Wege ,direkte und indirekte, aber was wirklich zählt, ist, dass der Beitrag ehrlich und authentisch ist. Ein klares Beispiel dafür ist meine Zusammenarbeit mit Senderos del Monte, einem privaten Naturschutzgebiet in Entre Ríos, Argentinien, das ich besuchen durfte. Wie viele private Schutzgebiete entstanden aus dem Engagement einzelner Menschen, die sich entschieden haben, die Umwelt zu schützen, zu regenerieren und zu pflegen und dafür ihre Zeit und Ressourcen einsetzen, um der Tierwelt einen eigenen Raum zu geben. Das Team von Senderos hat diese Mission nicht nur angenommen, sondern auch beschlossen, seine Türen zu öffnen und einen Bildungsraum zu schaffen, der die Verbindung zur Natur fördert und das alles durch persönlichen Einsatz und Hingabe. Warum also nicht diese wunderbare Aufgabe unterstützen? So werden meine Aquarelle zu Materialien für Bildung und Öffentlichkeitsarbeit, die jede Erfahrung im Naturschutzgebiet klarer, lebendiger und durch gemeinsames Wissen und Werte bereichern. Diese Zusammenarbeit ist zugleich eine offene Einladung an andere Naturschutzgebiete und Organisationen mit ähnlichem Ziel: sich zu vernetzen und diese Materialien zu nutzen. Dazu gerne einfach durch meinen Kontakt-Button auf meine Webseite anfragen. Kunst trägt zweifellos zum Naturschutz bei – und wenn sie im Team entsteht, vervielfacht sich ihre Wirkung.

Die Vogelvereine arbeiten beim „Tordo Amarillo Projekt“, um den Gelbsterling (Xanthopsar flavus) zu schützen.  Sie benötigen Spenden für:  Transportkosten für 20.000 km für Vogelzählung und 20 Kameras für Beobachtungsstudien. Deshalb steht in der Ausstellung "Vögel Süramerikas" im Raubtierhaus vom Zoo Karlsruhe eine Vogelhäuschen in welches jeder spenden kann.  KLEINE Spenden = GROSSE Hilfe